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Bioresonanztherapie

Endlich wieder in der Wiese spielen…

Die Bioresonanztherapie (griech. bios = Leben, lat. resonare = mitschwingen, widerhallen) ist eine biophysikalische Test-und Behandlungsmethode, die in den 1970er Jahren von dem Arzt Dr. Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche entwickelt wurde. Das Prinzip dieser Therapie beruht darauf, dass alle Stoffe und lebende Organismen auf Grund ihrer Zusammensetzung kontinuierlich elektromagnetische Schwingungen abgeben. Alle Zellen des Körpers kommunizieren auf diesem Weg miteinander.

Belastende Faktoren wie Allergene, chronische Entzündungsherde, psychischer Stress, klimatische oder geografische Einflüsse, Toxine etc. können das individuelle „gesunde“ Schwingungsspektrum beeinflussen und verändern.

Mit Hilfe leitender Elektroden werden während der Behandlung die elektromagnetischen Frequenzen von der Körperoberfläche des Patienten aufgenommen und in ein Bicom-Bioresonanzgerät geleitet. Das Messgerät trennt nun „gesunde“ von „krankhaften“ Schwingungen; die gesunden Schwingungen werden verstärkt wieder an den Körper zurückgegeben, die kranken werden umgekehrt, korrigiert oder komplett gelöscht.

Sie als Patient liegen oder sitzen währenddessen ganz entspannt und genießen dieses schmerzlose, nebenwirkungsfreie Verfahren.

Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung schon eine deutliche Besserung der Beschwerden.

Die Bioresonanztherapie ist nicht als alleinige Therapie bei schweren, ernsthaften Erkrankungen geeignet. Dennoch schließen auch schwere Erkrankungen (z.B. Tumore) die Behandlung mit der Bioresonanztherapie nicht aus. Hier kann sie begleitend neben den schulmedizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Sprechen sie mich an.

Link zum Thema:  www.regumed.de

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