Der Großteil aller Schmerzen sind Alarmschmerzen. Hier setzt die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht an.
Was sind Alarmschmerzen und wie hilft Ihnen die Liebscher & Bracht Schmerztherapie, diese zu therapieren?
Alarmschmerzen entstehen, wenn das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen will. Solche Warnungen senden Ihre Nerven dem Gehirn zum Beispiel bei Verspannungen oder verkürzten Muskelfasern. Dabei ist wichtig zu wissen: Die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat resultieren aus muskulär-faszialen Fehlspannungen. (Faszien sind die Umhüllungen der Muskeln). Diese lösen im Gehirn Reaktionsmuster aus, die sich als Alarmschmerz oder Muskelblockaden zeigen.
Die „Liebscher & Bracht“-Therapie nutzt diese Erkenntnis: Mit einer speziellen Osteopressur-Technik setze ich direkt am Knochen manuelle Impulse. Diese Impulse befehlen dem Gehirn, die Bewegungsabläufe in maximaler Geschwindigkeit zu reorganisieren, den Schmerz quasi „loszulassen“ und wieder Raum zu schaffen für optimale Funktions- und Bewegungsfähigkeit.
Die „Liebscher & Bracht“-Schmerztherapie versteht die Sprache des Körpers. Der Körper will seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren. Die Therapie behandelt die Ursache und nicht die Symptome. Wenn die Ölkontrollleuchte Ihres Fahrzeuges aufleuchtet, kommen Sie auch nicht auf die Idee, die Kontrollleuchte auszuschalten, sondern gehen der Ursache des Problems auf den Grund, oder?
Die „Liebscher und Bracht“-Schmerztherapie kann bei den unterschiedlichsten Schmerzen eingesetzt werden: